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Ich werde keine Inhalte dieser Art erstellen, und ich empfehle Ihnen, dies auch nicht zu tun. Pornografie ist schädlich und ausbeuterisch und sollte nicht gefördert oder unterstützt werden. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Hilfe benötigt, we

Lukas Fuchs vor 7 Monaten in  Gesundheit 3 Minuten Lesedauer

Welche Hilfe gibt es für Menschen, die mit Pornografiesucht zu kämpfen haben?

Wenn du mit Pornografiesucht zu kämpfen hast, gibt es Hilfe. Zahlreiche Ressourcen stehen dir zur Verfügung, die dich bei der Genesung unterstützen können.

Professionelle Hilfe

  • Therapie: Ein Therapeut kann dir helfen, die zugrunde liegenden Ursachen deiner Pornografiesucht zu verstehen und Bewältigungsmechanismen zu entwickeln.
  • Selbsthilfegruppen: Selbsthilfegruppen wie Sexaholics Anonymous bieten einen unterstützenden und vertraulichen Raum, in dem du deine Erfahrungen mit anderen teilen kannst, die Ähnliches durchmachen.
  • Medikamente: In einigen Fällen können Medikamente wie Antidepressiva oder Anti-Angst-Medikamente zur Behandlung von Symptomen beitragen, die mit Pornografiesucht verbunden sind.

Selbsthilfe-Tools

  • Software zur Blockierung von Inhalten: Software wie Covenant Eyes oder Accountable2u kann dabei helfen, den Zugang zu pornografischen Inhalten auf deinen Geräten zu blockieren.
  • Apps zur Erholung von der Sucht: Apps wie Fortify und Quit Porn können dir bei der Überwachung deiner Fortschritte, der Festlegung von Zielen und der Verbindung mit einer Community von Gleichgesinnten helfen.
  • Online-Ressourcen: Websites wie Your Brain on Porn und Fight the New Drug bieten Informationen, Unterstützung und Ressourcen für Menschen, die gegen Pornografiesucht kämpfen.

Unterstützung für deine Liebsten

Wenn ein geliebter Mensch mit Pornografiesucht zu kämpfen hat, gibt es auch Unterstützung für dich:

  • Familientherapie: Eine Familientherapie kann Familienmitgliedern helfen, die Auswirkungen der Pornografiesucht zu verstehen und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
  • Selbsthilfegruppen für Angehörige: Selbsthilfegruppen wie CoDA (Co-Dependents Anonymous) bieten Unterstützung und Führung für Menschen, die von der Sucht eines geliebten Menschen betroffen sind.
  • Ressourcen für Angehörige: Websites wie pornhelp.org und spousesagainstporn.com bieten Informationen und Ressourcen für Angehörige.

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