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Verzeichnis in Linux anzeigen: Befehle und Verwendung

Lukas Fuchs vor 7 Monaten in  Linux-Grundlagen 3 Minuten Lesedauer

Anzeigen aktueller Verzeichnisse

Wenn du den Pfad zu deinem aktuellen Arbeitsverzeichnis wissen möchtest, kannst du den Befehl pwd (print working directory) verwenden. Dieser Befehl gibt den absoluten Pfad zum aktuellen Verzeichnis aus.

Anzeigen des aktuellen Verzeichnisses als absoluter Pfad

Um den absoluten Pfad zum aktuellen Verzeichnis anzuzeigen, gib einfach pwd in das Terminal ein:

pwd
/home/benutzername/Dokumente

Anzeigen des aktuellen Verzeichnisses als relativer Pfad

Wenn du den relativen Pfad zum aktuellen Verzeichnis anzeigen möchtest, kannst du den Befehl pushd verwenden. Dieser Befehl gibt den relativen Pfad zum aktuellen Verzeichnis in Bezug auf das Home-Verzeichnis aus.

pushd
.

Hinweis: Der Punkt (.) in der Ausgabe von pushd gibt das aktuelle Verzeichnis an.

Abrufen des Verzeichnisnamens

Wenn du nur den Namen des aktuellen Verzeichnisses abrufen möchtest, kannst du den Befehl basename zusammen mit pwd verwenden:

basename $(pwd)
Dokumente

Navigieren in Verzeichnissen

Das Navigieren durch Verzeichnisbäume ist eine grundlegende Aufgabe bei der Arbeit mit Linux. Es gibt verschiedene Befehle, mit denen du mühelos durch Verzeichnisse navigieren kannst:

cd-Befehl

Der cd-Befehl (change directory) wird verwendet, um das aktuelle Verzeichnis zu wechseln. Du kannst einen relativen oder absoluten Pfad angeben, um zum gewünschten Verzeichnis zu gelangen.

  • Relativer Pfad: Bezeichnet einen Pfad relativ zum aktuellen Verzeichnis, z. B. cd .. (zum übergeordneten Verzeichnis wechseln) oder cd dokumente (zum Unterverzeichnis "dokumente" wechseln).
  • Absoluter Pfad: Bezeichnet einen Pfad vom Stammverzeichnis (/) aus, z. B. /home/benutzer/dokumente.

pwd-Befehl

Der pwd-Befehl (print working directory) gibt den Pfad des aktuellen Verzeichnisses aus. Er ist nützlich, um deinen aktuellen Standort im Dateisystem schnell zu überprüfen.

Für nähere Informationen besuche: Linux Show Mounts: Anzeige und Verwaltung von Einhängepunkten

ls-Befehl mit -R-Option

Der ls-Befehl (list) kann in Kombination mit der -R-Option verwendet werden, um Verzeichnisse rekursiv aufzulisten. Dies listet den Inhalt jedes Verzeichnisses und seiner Unterverzeichnisse in einer Baumstruktur auf.

Andere nützliche Befehle

  • mkdir (make directory): Erstellt ein neues Verzeichnis.
  • rmdir (remove directory): Entfernt ein leeres Verzeichnis.
  • tree: Zeigt die Verzeichnisstruktur in einer Baumansicht an.

Anzeigen von Verzeichnisinhalten

Du kannst die Inhalte eines Verzeichnisses mit verschiedenen Befehlen anzeigen. Hier sind einige der gängigsten:

ls

Der Befehl ls listet den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses auf. Du kannst Optionen verwenden, um die Ausgabe anzupassen. Beispielsweise listet ls -l die Inhalte in einem langen Format auf, das Informationen wie Berechtigungen, Größe und Datumsangaben enthält.

tree

Der Befehl tree zeigt eine hierarchische Struktur der Verzeichnisinhalte an. Dies kann hilfreich sein, um zu visualisieren, wie deine Verzeichnisse organisiert sind.

find

Der Befehl find durchsucht ein Verzeichnis und seine Unterverzeichnisse nach Dateien und Verzeichnissen, die bestimmte Kriterien erfüllen. Beispielsweise kannst du find / -name example.txt verwenden, um nach einer Datei namens "example.txt" zu suchen.

du

Der Befehl du zeigt die Speicherbelegung von Dateien und Verzeichnissen an. Dies kann hilfreich sein, um zu ermitteln, welche Verzeichnisse den meisten Speicherplatz belegen.

Mehr dazu erfährst du in: CHMOD-Rechner: Berechnen und Konfigurieren von Berechtigungen leicht gemacht

df

Der Befehl df zeigt die Speicherbelegung von Dateisystemen an. Dies kann hilfreich sein, um zu ermitteln, welche Dateisysteme voll oder fast voll sind.

Anzeigen versteckter Verzeichnisse

In Linux sind Verzeichnisse, deren Namen mit einem Punkt beginnen, standardmäßig ausgeblendet. Dies dient der Übersichtlichkeit und verhindert, dass versehentlich wichtige Systemdateien gelöscht werden. Um versteckte Verzeichnisse anzuzeigen, gibt es mehrere Möglichkeiten.

Befehl ls

Der Befehl ls mit der Option -a listet alle Dateien und Verzeichnisse im aktuellen Arbeitsverzeichnis auf, einschließlich versteckter Dateien:

ls -a

Option zur Anzeige versteckter Dateien im Dateimanager

Viele Dateimanager wie Nautilus und Dolphin bieten eine Option zum Anzeigen versteckter Dateien an. Diese Option befindet sich in der Regel im Menü "Ansicht" oder in den Einstellungen des Dateimanagers.

Befehl find

Der Befehl find kann rekursiv nach versteckten Verzeichnissen in einem angegebenen Verzeichnis suchen:

Mehr dazu erfährst du in: Sortierung von Linux-Dateien nach Datum mit dem Befehl "ls"

find . -name ".*"

Warum werden versteckte Verzeichnisse verwendet?

Versteckte Verzeichnisse werden in Linux verwendet, um Konfigurationsdateien und temporäre Dateien auszublenden, die für den normalen Benutzerbetrieb nicht relevant sind. Versteckte Verzeichnisse helfen auch dabei, das Dateisystem übersichtlich zu halten, indem sie unnötige Dateien und Verzeichnisse aus dem Blickfeld entfernen.

Anzeigen von Verzeichnisberechtigungen

Die Berechtigungen eines Verzeichnisses steuern den Zugriff, den Benutzer darauf haben. Um die Berechtigungen eines Verzeichnisses anzuzeigen, kannst du den Befehl ls mit der Option -l (lange Auflistung) verwenden.

Verständnis der Berechtigungszeichenfolge

Wenn du ls -l ausführst, wird eine Liste der Dateien und Verzeichnisse im aktuellen Verzeichnis angezeigt, wobei jede Zeile eine ausführlichere Beschreibung enthält. Die erste Zeichenfolge in jeder Zeile gibt die Berechtigungen für das angezeigte Element an.

Diese Zeichenfolge besteht aus 10 Zeichen, die sich in drei Gruppen von je drei Zeichen unterteilen:

  • Benutzerberechtigungen: Die ersten drei Zeichen geben die Berechtigungen des Besitzers des Verzeichnisses an.
  • Gruppenberechtigungen: Die nächsten drei Zeichen geben die Berechtigungen der Gruppe des Verzeichnisses an.
  • Andere Berechtigungen: Die letzten drei Zeichen geben die Berechtigungen aller anderen Benutzer an.

Jedes Zeichen in einer Gruppe kann eines der folgenden sein:

  • r: Leseberechtigung
  • w: Schreibrechtigung
  • x: Ausführberechtigung
  • -: Keine Berechtigung

Beispiel:

drwxrwxr-x  2 user  group  4096 Aug 15 10:30 Verzeichnis

In diesem Beispiel ist das Verzeichnis Verzeichnis im Besitz des Benutzers user und der Gruppe group. Der Besitzer hat Lese-, Schreib- und Ausführungsberechtigungen, die Gruppe hat Lese- und Ausführungsberechtigungen, und alle anderen haben nur Leseberechtigungen.

Anzeige der Berechtigungen eines bestimmten Verzeichnisses

Um die Berechtigungen eines bestimmten Verzeichnisses anzuzeigen, kannst du den Befehl ls -ld (lange Auflistung des Verzeichnisses) verwenden. Beispiel:

Mehr dazu erfährst du in: chown recursive: Rekursives Ändern von Besitzrechten in Linux-Verzeichnissen und -Dateien

ls -ld Verzeichnis

Dies wird die Berechtigungszeichenfolge für das angezeigte Verzeichnis ausgeben.

Ändern der Verzeichnisberechtigungen

Du kannst die Berechtigungen eines Verzeichnisses mit dem Befehl chmod (Ändern des Modus) ändern. Syntax:

chmod [Optionen] Modus Verzeichnis

Beispiel:

Um die Berechtigungen des Verzeichnisses Verzeichnis so zu ändern, dass der Besitzer Lese-, Schreib- und Ausführungsberechtigungen hat, die Gruppe nur Leseberechtigungen und alle anderen keine Berechtigungen:

chmod 740 Verzeichnis

Hier ist ein weiterer Link zu einem nützlichen Tool für die Berechtigungsprüfung: https://www.manageengine.com/products/desktop-central/features/permission-management.html

Anzeigen von Verzeichniseigenschaften

Neben dem Betrachten von Verzeichnisinhalten und -berechtigungen kannst du auch verschiedene Eigenschaften von Verzeichnissen anzeigen lassen. Dazu gehören unter anderem Dateigröße, Eigentumsrechte und Zeitstempel.

Dateigröße

Um die Dateigröße eines Verzeichnisses anzuzeigen, verwende den Befehl du. Beispielsweise zeigt du -m Verzeichnis die Größe des Verzeichnisses Verzeichnis in Megabytes an. Mit der Option -h kannst du die Ausgabe in einem für Menschen lesbaren Format anzeigen lassen, das KB, MB, GB und TB verwendet.

Für mehr Details, lies auch: Linux-Funktionen: Verständnis und Nutzung von Systemprivilegien

Eigentumsrechte

Die Eigentumsrechte eines Verzeichnisses zeigen an, wem das Verzeichnis gehört und welche Zugriffsrechte verschiedene Benutzer haben. Um die Eigentumsrechte anzuzeigen, verwende den Befehl ls -l. Die erste Spalte der Ausgabe zeigt die Eigentumsrechte. Die ersten drei Zeichen geben die Zugriffsrechte für den Eigentümer, die Gruppe und andere Benutzer an. Die folgenden drei Zeichen geben den Dateityp und die Berechtigungen für den jeweiligen Eigentümer, die Gruppe und andere Benutzer an.

Zeitstempel

Verzeichnisse haben wie Dateien Zeitstempel, die angeben, wann sie erstellt, geändert und zuletzt darauf zugegriffen wurde. Um die Zeitstempel eines Verzeichnisses anzuzeigen, verwende den Befehl stat. Die Ausgabe enthält unter anderem folgende Felder:

  • Zugriffszeit: Zeitpunkt des letzten Zugriffs auf das Verzeichnis
  • Änderungszeit: Zeitpunkt der letzten Änderung des Verzeichnisinhalts
  • Erstellungszeit: Zeitpunkt der Erstellung des Verzeichnisses

Weitere Eigenschaften

Neben diesen grundlegenden Eigenschaften kannst du auch weitere Informationen über Verzeichnisse anzeigen lassen, wie z. B.:

  • Verzeichniseinträge: Die Anzahl der Einträge im Verzeichnis (mit dem Befehl find . -type d -prune)
  • Zeichenzähler: Die Anzahl der Zeichen im Verzeichnis (mit dem Befehl wc -c)
  • Zeilenzähler: Die Anzahl der Zeilen im Verzeichnis (mit dem Befehl wc -l)
  • Blockzahl: Die Anzahl der Blöcke, die das Verzeichnis belegt (mit dem Befehl du -B 1K)

Anzeigen hierarchischer Verzeichnisstrukturen

Möchtest du dir einen umfassenden Überblick über die Anordnung deiner Verzeichnisse verschaffen? Die Anzeige hierarchischer Verzeichnisstrukturen bietet dir eine visuelle Darstellung der Verzeichnisstruktur, sodass du die Beziehungen zwischen Verzeichnissen und Dateien mühelos nachvollziehen kannst.

Baumartige Strukturen anzeigen

Um eine baumartige Darstellung deiner Verzeichnisstruktur anzuzeigen, kannst du den Befehl tree verwenden. Dieser Befehl generiert eine ASCII-Grafik, die dir die Verzeichnisstruktur in einer übersichtlichen, hierarchischen Ansicht präsentiert.

tree

Der Befehl tree bietet zahlreiche Optionen zur Anpassung der Ausgabe. Beispielsweise kannst du die Ausgabe auf bestimmte Verzeichnisse beschränken:

Weiterführende Informationen gibt es bei: Linux Touch-Befehl: Erstellen, Ändern und Zugreifen auf Dateien

tree -d <verzeichnisname>

Darüber hinaus kannst du die Anzeige versteckter Dateien und Verzeichnisse aktivieren:

tree -a

Grafische Strukturen anzeigen

Wenn du eine grafische Darstellung deiner Verzeichnisstruktur bevorzugst, kannst du das Tool gtree verwenden. Dieses Tool generiert ein interaktives GTK-Fenster, in dem du durch die Verzeichnisstruktur navigieren und die Beziehungen zwischen Verzeichnissen und Dateien visualisieren kannst.

sudo apt install gtree
gtree

gtree bietet eine Reihe von Funktionen, darunter die Hervorhebung ausgewählter Verzeichnisse, das Filtern von Dateien und Verzeichnissen und das Exportieren der Struktur als PNG-Bild.

Andere Möglichkeiten zur Anzeige hierarchischer Strukturen

Neben den oben genannten Befehlen stehen dir noch weitere Optionen zur Anzeige hierarchischer Verzeichnisstrukturen zur Verfügung. Dazu gehören:

  • Zenity: Ein minimalistisches GUI-Tool, das eine grafische Darstellung der Verzeichnisstruktur in einem einfachen Dialogfenster anzeigt.
  • Ncdu: Ein textbasiertes Tool, das eine hierarchische Übersicht der Verzeichnisstruktur bereitstellt, die nach Größe sortiert ist.
  • Directory Opus: Ein kommerzieller Dateimanager, der über eine Reihe von Funktionen zur Visualisierung hierarchischer Verzeichnisstrukturen verfügt.

Anzeigen der Anzahl Dateien und Verzeichnisse

Möchtest du wissen, wie viele Dateien und Verzeichnisse sich in einem bestimmten Verzeichnis befinden? Hier sind ein paar Befehle, die dir dabei helfen:

ls -l

Der Befehl ls -l listet die Dateien und Verzeichnisse in einem Verzeichnis auf, zusammen mit einigen detaillierten Informationen wie Dateiberechtigungen, Eigentümer und Größe. Am Ende der Ausgabe findest du eine Zeile, die die Gesamtzahl der Dateien und Verzeichnisse im Verzeichnis angibt.

Für nähere Informationen besuche: Linux 'll': Ein umfassender Blick auf die Befehlskombination für die Verzeichnisauflistung

find

Der Befehl find kann verwendet werden, um Dateien und Verzeichnisse nach verschiedenen Kriterien zu suchen, einschließlich ihres Typs. Um die Anzahl der Dateien und Verzeichnisse in einem Verzeichnis anzuzeigen, verwende folgenden Befehl:

find . -type f | wc -l

Dies zählt die Anzahl der Dateien im aktuellen Verzeichnis und gibt das Ergebnis aus. Um die Anzahl der Verzeichnisse zu zählen, verwende:

find . -type d | wc -l

tree

Der Befehl tree erzeugt eine hierarchische Darstellung der Verzeichnisstruktur. Jede Zeile in der Ausgabe stellt ein Verzeichnis oder eine Datei im Verzeichnis dar, und die Anzahl der Unterverzeichnisse und Dateien in jedem Verzeichnis wird in Klammern angezeigt. Dies kann dir helfen, schnell die Anzahl der Dateien und Verzeichnisse in einem bestimmten Verzeichnis zu ermitteln.

Anzeigen von Datums- und Zeitstempeln von Verzeichnissen

Um die Datums- und Zeitstempel eines Verzeichnisses anzuzeigen, kannst du den Befehl ls -l verwenden, gefolgt vom Verzeichnisnamen. Die Ausgabe des Befehls enthält mehrere Spalten, darunter die Spalten mtime (letzte Änderungszeit), atime (letzte Zugriffszeit) und ctime (letzte Statusänderung).

Letzte Änderungszeit (mtime)

Die Spalte mtime gibt das Datum und die Uhrzeit an, zu der das Verzeichnis zuletzt geändert wurde. Dies umfasst Änderungen am Inhalt des Verzeichnisses oder an seinen Metadaten.

Erfahre mehr unter: Linux su-Befehl: Benutzer wechseln und Berechtigungen erhöhen

Letzte Zugriffszeit (atime)

Die Spalte atime gibt das Datum und die Uhrzeit an, zu der zuletzt auf das Verzeichnis zugegriffen wurde. Dies kann nützlich sein, um festzustellen, welche Verzeichnisse kürzlich verwendet wurden oder ob Verzeichnisse vorhanden sind, auf die längere Zeit nicht mehr zugegriffen wurde.

Letzte Statusänderung (ctime)

Die Spalte ctime gibt das Datum und die Uhrzeit an, zu der sich die Metadaten des Verzeichnisses zuletzt geändert haben. Dies kann Änderungen an den Berechtigungen, dem Besitzer oder der Gruppe des Verzeichnisses umfassen.

Beispiel

Betrachte das folgende Beispiel, das die Datums- und Zeitstempel des Verzeichnisses documente anzeigt:

ls -l documente

Ausgabe:

total 12
drwxr-xr-x 2 benutzer gruppe 4096 Jan 15 10:34 documente

In diesem Beispiel zeigt die Spalte mtime an, dass das Verzeichnis documente zuletzt am 15. Januar um 10:34 Uhr geändert wurde.

Anzeigen von ausführbaren Dateien innerhalb von Verzeichnissen

Neben der Anzeige von Verzeichnisinhalten und -eigenschaften kannst du auch gezielt ausführbare Dateien innerhalb von Verzeichnissen identifizieren. Dies kann hilfreich sein, um skriptbasierte Aufgaben zu automatisieren oder bestimmte Programme zu finden.

Befehl "find"

Der Befehl find ermöglicht es dir, ausführbare Dateien rekursiv in einem bestimmten Verzeichnis und seinen Unterverzeichnissen zu suchen.

Siehe auch: Gruppen in Linux erstellen: Der praktische Leitfaden zum Befehl "groupadd"

find /pfad/zum/verzeichnis -type f -executable

Befehl "locate"

Wenn find nicht verfügbar ist, kannst du den Befehl locate verwenden, um eine Liste ausführbarer Dateien in deinem System zu erhalten.

locate /pfad/zum/verzeichnis -type f -exec

Befehl "which"

Der Befehl which kann verwendet werden, um den vollständigen Pfad zu ausführbaren Dateien zu finden.

which /pfad/zum/befehl

Befehl "ls -l"

Die Option -l des Befehls ls zeigt detaillierte Informationen zu Verzeichnisinhalten an, einschließlich der Dateiberechtigungen. Ausführbare Dateien werden durch ein x in der Spalte "Berechtigungen" gekennzeichnet.

ls -l /pfad/zum/verzeichnis

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