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Ubuntu Server: Erfolgreiche Installation in wenigen Schritten

Systemanforderungen und Hardwarekompatibilität

Bevor du Ubuntu Server installierst, stelle sicher, dass dein System die Mindestanforderungen erfüllt und mit der Hardware kompatibel ist.

Systemanforderungen

Ubuntu Server hat bescheidene Systemanforderungen. Die empfohlenen Spezifikationen für eine reibungslose Installation sind:

  • Prozessor: Intel Core i3 oder AMD Ryzen 3 oder höher
  • RAM: 4 GB (8 GB empfohlen)
  • Speicherplatz: 20 GB (mindestens)
  • Netzwerkverbindung: Ethernet- oder WLAN-Adapter

Hardwarekompatibilität

Ubuntu Server unterstützt eine Vielzahl von Hardwareplattformen. Überprüfe vor der Installation die Hardwarekompatibilitätsliste von Ubuntu, um sicherzustellen, dass deine Hardware kompatibel ist.

BIOS-Einstellungen

Vor der Installation musst du möglicherweise einige BIOS-Einstellungen ändern. Insbesondere solltest du:

  • Boot-Modus: Stelle ihn auf UEFI ein, wenn dein System dies unterstützt.
  • Virtualisierungstechnologie: Aktiviere VT-x oder AMD-V, wenn du vorhast, virtuelle Maschinen auf deinem Server zu betreiben.
  • Secure Boot: Deaktiviere Secure Boot, da es die Installation von Ubuntu Server blockieren kann.

Ubuntu Server-ISO beziehen und vorbereiten

Offizielle Ubuntu Server-Website

Besuche die offizielle Ubuntu Server-Website, um die neueste ISO-Datei herunterzuladen. Die ISO-Datei ist ein bootfähiges Abbild, mit dem du Ubuntu Server auf deinem System installieren kannst.

Mindestanforderungen

Bevor du mit dem Download fortfährst, stelle sicher, dass dein System die Mindestanforderungen für Ubuntu Server erfüllt:

  • Prozessor: Intel oder AMD 64-Bit-Prozessor
  • Arbeitsspeicher: 1 GB RAM
  • Festplattenspeicher: 2,5 GB für minimale Installation
  • Netzwerkadapter

ISO-Datei herunterladen

Klicke auf die Schaltfläche "Herunterladen", um den Download der ISO-Datei zu starten. Du hast die Wahl zwischen zwei Editionen:

  • Ubuntu Server für allgemeine Serverzwecke
  • Ubuntu Cloud Server für Cloud-Installationen

Wähle die Edition, die deinen Anforderungen entspricht, und speichere die ISO-Datei auf deinem Computer.

ISO-Datei überprüfen

Nachdem der Download abgeschlossen ist, empfehle ich dir, die Integrität der ISO-Datei zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie nicht beschädigt ist. Dazu kannst du einen Hash-Algorithmus wie SHA256 verwenden. Die Hash-Summe für die ISO-Datei findest du auf der Ubuntu Server-Website.

ISO-Datei auf bootfähiges Medium brennen

Wenn du die ISO-Datei erfolgreich heruntergeladen und überprüft hast, musst du sie auf ein bootfähiges Medium wie eine DVD oder einen USB-Stick brennen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun.

  • DVD brennen: Verwende ein Brennprogramm wie ImgBurn oder Nero, um die ISO-Datei auf eine DVD zu brennen.
  • USB-Stick erstellen: Verwende ein Tool wie Rufus oder Etcher, um die ISO-Datei auf einen USB-Stick zu schreiben.

System von einer Live-ISO installieren

Wenn du keinen physischen Datenträger zur Hand hast, kannst du Ubuntu Server auch von einer Live-ISO installieren. Dies bietet den Vorteil, dass du das System vor der Installation testen und sicherstellen kannst, dass deine Hardware kompatibel ist.

ISO-Image herunterladen und prüfen

Besuche die offizielle Ubuntu-Download-Seite, um das aktuelle ISO-Image für Ubuntu Server herunterzuladen. Prüfe anschließend die Integrität der heruntergeladenen Datei, indem du den SHA256-Prüfwert mit dem auf der Website bereitgestellten Wert vergleichst.

Bootfähigen USB-Stick erstellen

Um das ISO-Image zu booten, benötigst du einen bootfähigen USB-Stick. Verwende ein Tool wie Etcher, um das ISO-Image auf den USB-Stick zu übertragen.

System booten und Live-Modus starten

Lege den USB-Stick in den Server ein und starte ihn neu. Wähle in der Boot-Reihenfolge den USB-Stick aus und starte den Live-Modus von Ubuntu Server.

Festplattenpartitionierung

Im Live-Modus kannst du die Festplattenpartitionierung vornehmen. Klicke auf "Installieren" und wähle "Etwas anderes". Dies ermöglicht dir, die Festplattenpartitionen manuell zu konfigurieren.

Dateisystem einrichten

Erstelle eine neue Partition für das Root-Dateisystem (/). Wähle als Dateisystemtyp "ext4" und richte einen Swap-Bereich ein, falls gewünscht.

Systeminstallation starten

Klicke auf "Installieren jetzt", um die Systeminstallation zu starten. Wähle deine Region, Zeitzone und Spracheinstellungen. Richte ein Benutzerkonto mit einem starken Passwort ein.

Weitere Konfigurationsschritte

Nach erfolgreicher Installation kannst du das System vom Live-Modus booten und konfigurieren. Führe die folgenden Schritte aus:

  • Richte die Netzwerkverbindung ein.
  • Konfiguriere den SSH-Zugriff.
  • Installiere Kernel-Module und zusätzliche Pakete.
  • Optimieren die Systemkonfiguration.
  • Führe Post-Installationsaufgaben und Best Practices durch.

System von einem USB-Installationsmedium installieren

Neben der Installation von Ubuntu Server von einer Live-ISO kannst du auch ein USB-Installationsmedium verwenden. Dies ist eine praktische Option, wenn du keinen optischen CD/DVD-Antrieb hast oder eine höhere Installationsgeschwindigkeit wünschst.

USB-Installationsmedienerstellung

  1. Besuche die offizielle Ubuntu Server-Website und lade die neueste ISO-Datei herunter.
  2. Verwende ein Tool wie Rufus oder Etcher, um die ISO-Datei auf einen leeren USB-Stick zu brennen. Stelle sicher, dass dein USB-Stick mindestens 4 GB groß ist.

System von USB installieren

  1. Stecke den USB-Stick in einen freien USB-Anschluss deines Zielrechners.
  2. Starte den Computer und rufe das Boot-Menü auf (in der Regel durch Drücken einer Taste wie F12, F2 oder Esc).
  3. Wähle die Option, um vom USB-Stick zu booten.
  4. Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation zu starten. Die Schritte sind ähnlich wie bei der Installation von einer Live-ISO.

Vorteile der USB-Installation

  • Schnellere Installationsgeschwindigkeit: USB-Sticks bieten im Vergleich zu optischen Medien eine höhere Lesegeschwindigkeit, wodurch die Installation beschleunigt wird.
  • Bequemlichkeit: USB-Sticks sind klein und tragbar, sodass du sie leicht mitnehmen und auf mehreren Computern verwenden kannst.
  • Flexibilität: USB-Sticks können sowohl für die Neuinstallation als auch für die Wiederherstellung von Systemen verwendet werden.

Häufige Probleme und Lösungen

  • Der Computer bootet nicht vom USB-Stick: Stelle sicher, dass der USB-Stick korrekt erstellt wurde und dass der Computer vom USB-Gerät booten kann. Überprüfe die BIOS-Einstellungen, um sicherzustellen, dass die USB-Startoption aktiviert ist.
  • Die Installation friert ein: Dies kann auf inkompatible Hardware oder Probleme mit dem USB-Stick zurückzuführen sein. Versuche, einen anderen USB-Stick oder eine andere ISO-Datei zu verwenden.

Festplattenpartitionierung und Einrichtung des Dateisystems

Nach dem Booten von der Live-ISO oder dem USB-Installationsmedium gelangst du zum Installationsprogramm. Es wird dich auffordern, deine Festplatten zu partitionieren. Dieser Schritt ist entscheidend, da er die Struktur deines Dateisystems festlegt, die die Organisation und Speicherung deiner Daten verwaltet.

Partitionsoptionen

Das Installationsprogramm bietet dir verschiedene Partitionsoptionen an, darunter:

  • Automatisch: Diese Option partitioniert deine Festplatten automatisch und erstellt eine Standardpartitionstabelle.
  • Manuell: Hiermit kannst du deine eigenen Partitionen erstellen und formatieren.
  • Geführte Partitionierung: Dies bietet eine benutzerfreundlichere Oberfläche zur manuellen Partitionierung.

Empfohlene Partitionierung

Für Ubuntu Server wird die folgende Partitionskonfiguration empfohlen:

  • / (root): Dies ist die Hauptpartition, die das Betriebssystem und die Anwendungen enthält.
  • /home: Hier werden deine Benutzerdaten wie Dokumente, Downloads und Konfigurationen gespeichert.
  • /var: Diese Partition ist für variable Daten wie Protokolle, Datenbanken und Caches vorgesehen.
  • /tmp: Dies ist eine temporäre Partition, die zum Speichern temporärer Dateien verwendet wird.
  • Swap-Partition (optional): Eine Swap-Partition wird als virtueller Speicher verwendet, wenn der physische Speicher knapp wird.

Dateisysteme

Sobald du deine Partitionen erstellt hast, musst du ein Dateisystem für jede Partition auswählen. Ubuntu Server unterstützt eine Vielzahl von Dateisystemen, darunter:

  • ext4: Dies ist das Standard-Dateisystem für Ubuntu Server und bietet eine gute Leistung und Stabilität.
  • Btrfs: Dies ist ein neueres Dateisystem mit Funktionen wie Copy-on-Write, Snapshots und selbstheilenden Eigenschaften.
  • ZFS: Dies ist ein anspruchsvolleres Dateisystem, das erweiterte Funktionen wie RAID-Z, Deduplizierung und Komprimierung bietet.

Partitionierung und Formatierung durchführen

Wenn du die automatische Partitionierung verwendest:

  1. Wähle die Festplatte aus, auf der du Ubuntu Server installieren möchtest.
  2. Klicke auf "Jetzt installieren".
  3. Das Installationsprogramm partitioniert und formatiert deine Festplatten automatisch.

Wenn du die manuelle Partitionierung verwendest:

  1. Wähle die Festplatte aus, auf der du Ubuntu Server installieren möchtest.
  2. Klicke auf "Festplattenpartitionierung".
  3. Lösche alle vorhandenen Partitionen.
  4. Erstelle neue Partitionen mit den gewünschten Größen und Dateisystemen.
  5. Wende die Änderungen an.

Netzwerkverbindung einrichten

Ermitteln der Netzwerkadapter

Bevor du eine Netzwerkverbindung einrichten kannst, musst du die auf deinem System verfügbaren Netzwerkadapter identifizieren. Führe dazu den folgenden Befehl in einem Terminal aus:

ip link

Verwenden von DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)

Wenn du DHCP-Server in deinem Netzwerk hast, kannst du diesen Befehl ausführen, um eine IP-Adresse automatisch zu beziehen:

sudo dhclient <adapter-name>

Manuelle Konfiguration der Netzwerkverbindung

Wenn du keine DHCP-Server hast, musst du die Netzwerkverbindung manuell konfigurieren. Führe dazu die folgenden Schritte aus:

1. Konfigurationsdatei bearbeiten

Bearbeite die Netzwerkkonfigurationsdatei für den entsprechenden Adapter mit einem Texteditor deiner Wahl. Diese Datei befindet sich normalerweise unter /etc/netplan/01-network-manager-all.yaml.

2. Netzwerkeinstellungen hinzufügen

Füge folgende Zeilen zur Konfigurationsdatei hinzu und passe sie an deine Netzwerkeinstellungen an:

network:
  version: 2
  renderer: networkd
  ethernets:
    <adapter-name>:
      dhcp4: false
      addresses: [<IP-Adresse>/<Netzwerkmaske>]
      gateway4: <Gateway-Adresse>
      nameservers:
        addresses: [<DNS-Adressen>]

3. Änderungen übernehmen

Speichere die Änderungen und wende sie an, indem du folgenden Befehl ausführst:

sudo netplan apply

4. Überprüfung der Konnektivität

Überprüfe die Netzwerkverbindung, indem du den folgenden Befehl ausführst:

ping <Website-Adresse oder IP-Adresse>

Wenn du eine Antwort erhältst, ist deine Netzwerkverbindung erfolgreich eingerichtet.

Kernel-Module und zusätzliche Pakete installieren

Nachdem dein Ubuntu Server-System betriebsbereit ist, kannst du optionale Kernel-Module und zusätzliche Pakete installieren, um seine Fähigkeiten zu erweitern.

Kernel-Module

Kernel-Module sind Codeblöcke, die in den laufenden Kernel geladen werden können, um dessen Funktionen zu erweitern. Sie ermöglichen dir den Zugriff auf zusätzliche Hardwaregeräte, Dateisysteme oder Netzwerkprotokolle.

Um ein Kernel-Modul zu installieren, verwende den folgenden Befehl:

sudo modprobe modulname

Ersetze "modulname" durch den Namen des Moduls, das du installieren möchtest.

Zusätzliche Pakete

Zusätzlich zu den Standardpaketen, die mit Ubuntu Server geliefert werden, kannst du eine Vielzahl weiterer Pakete installieren, um deinen Server anzupassen und bestimmte Anwendungen zu unterstützen.

Um ein Paket zu installieren, verwende den folgenden Befehl:

sudo apt install paketname

Ersetze "paketname" durch den Namen des Pakets, das du installieren möchtest.

Empfohlene Pakete

Je nach deinen spezifischen Anforderungen kannst du die folgenden Pakete in Betracht ziehen:

  • LAMP Stack: Apache, MySQL, PHP (Webserver, Datenbank, Programmiersprache)
  • WireGuard: VPN-Software für sichere Remote-Verbindungen
  • Docker: Containerisierungsplattform für die Ausführung von Anwendungen in isolierten Umgebungen
  • Grafana: Open-Source-Monitoring- und Visualisierungs-Tool
  • Ansible: Automatisierungs- und Konfigurationsmanagement-Framework

Paketverwaltung

Verwende den Befehl apt zur Verwaltung deiner installierten Pakete, einschließlich Aktualisierungen, Deinstallationen und Suchen nach neuen Paketen.

Systemkonfiguration und -optimierung

Nachdem du dein Ubuntu Server-System erfolgreich installiert hast, ist es wichtig, es zu konfigurieren und zu optimieren, um seine Leistung und Sicherheit zu verbessern.

Hostname festlegen

Verwende den folgenden Befehl, um den Hostnamen deines Systems festzulegen:

sudo hostnamectl set-hostname meinservername

Zeitzone einstellen

Stelle die Zeitzone mit dem Befehl timedatectl ein:

sudo timedatectl set-timezone Europe/Berlin

Paketquellen aktualisieren

Aktualisiere die Paketquellen mit:

sudo apt-get update

Sicherheitsupdates installieren

Installiere die neuesten Sicherheitsupdates:

sudo apt-get upgrade

Firewall konfigurieren

Konfiguriere die Firewall, um unerwünschten Zugriff zu verhindern. Ubuntu Server verwendet standardmäßig UFW (Uncomplicated Firewall). Überprüfe die Firewall-Regeln mit:

sudo ufw status

Aktiviere die Firewall mit:

sudo ufw enable

SSH-Dienst verwalten

SSH (Secure Shell) ist ein Protokoll für die sichere Remote-Verbindung zu deinem Server. Überprüfe den Status des SSH-Dienstes:

sudo systemctl status ssh

Starte, stoppe oder starte den SSH-Dienst neu:

sudo systemctl start/stop/restart ssh

Benutzerkonten verwalten

Erstelle zusätzliche Benutzerkonten und richte Passwörter ein, um die Systemverwaltung auf mehrere Benutzer zu verteilen. Verwende den Befehl adduser wie folgt:

sudo adduser meinneuerbenutzer

Speicher optimieren

Passe die Swappiness-Einstellungen an, um den Speicherverbrauch zu optimieren. Bearbeite die Datei /etc/sysctl.conf und füge folgende Zeile hinzu:

vm.swappiness=10

Führe den Befehl sudo sysctl -p aus, um die Änderungen zu übernehmen.

Caching aktivieren

Aktiviere den Caching-Mechanismus mit Redis, einem In-Memory-Datenspeicher, um die Systemleistung zu verbessern:

sudo apt-get install redis-server

Starte den Redis-Dienst:

sudo systemctl start redis-server

Überwachung und Protokollierung

Überwache Systemressourcen und Ereignisse mit Tools wie atop oder dstat. Konfiguriere die Protokollierung mit rsyslog oder syslog-ng, um Ereignisse und Fehler zu protokollieren.

Post-Installationsaufgaben und Best Practices

Nachdem du Ubuntu Server erfolgreich installiert hast, sind hier einige wichtige Aufgaben und bewährte Praktiken, die zu berücksichtigen sind:

Sicherheitsupdates anwenden

Halte dein System immer auf dem neuesten Stand, indem du regelmäßig Sicherheitsupdates anwendest. Führe dazu den folgenden Befehl aus:

sudo apt update && sudo apt upgrade -y

Firewall konfigurieren

Konfiguriere eine Firewall, um den Zugriff von außen auf dein System zu beschränken. UFW (Uncomplicated Firewall) ist ein leichtgewichtiges Firewall-Tool, das für Ubuntu Server geeignet ist.

sudo apt install ufw
sudo ufw enable

Öffne dann Ports für die Dienste, die du benötigst. Beispielsweise:

sudo ufw allow ssh

Benutzer hinzufügen und verwalten

Erstelle einen Nicht-Root-Benutzer für die tägliche Verwaltung und beschränke die Verwendung des Root-Kontos auf administrative Aufgaben.

sudo adduser <nutzername>
sudo usermod -aG sudo <nutzername>

SSH-Schlüsselverwaltung

Verwende SSH-Schlüssel für eine sicherere Authentifizierung. Erstelle ein Schlüsselpaar und füge den öffentlichen Schlüssel zum autorisierten Schlüsselverzeichnis auf dem Server hinzu.

ssh-keygen -t ed25519 -f ~/.ssh/id_ed25519
ssh-copy-id -i ~/.ssh/id_ed25519.pub <nutzername>@<server-ip>

Systemüberwachung

Überwache die Leistung deines Systems mithilfe von Tools wie Munin oder Zabbix. Dies hilft dir, Probleme frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Serveroptimierung

Optimiere deinen Server für die Leistung, indem du Parameter wie den Swap-Speicher, die Auslagerungsdatei und die Kernel-Einstellungen anpasst. Weitere Informationen findest du in der Ubuntu-Dokumentation.

Regelmäßige Backups

Erstelle regelmäßige Backups deiner wichtigen Daten, um Datenverlust im Notfall zu verhindern. Verwende Tools wie rsync oder Borg.

Logging und Überwachung

Aktiviere die Protokollierung und Überwachung, um Systemereignisse und Fehler zu verfolgen. Konfiguriere rsyslog, um Protokolle zu zentralisieren und analysieren zu können.